linaxblt's reviews
36 reviews

Nothing Like the Movies by Lynn Painter

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emotional funny hopeful lighthearted reflective medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

3.5

Also kurz und knapp: ich mochte das Buch! Es gibt aber trotzdem Punkte in denen ich mehr erwartet habe, wie zb dass Liz und wes nur so ein klärendes Streitgespräch hatten weil sie bei jedem Gespräch durch irgendwas unterbrochen wurden. Das Ende war zwar süß und hat mich echt gefreut aber irgendwie war es auch echt unrealistisch dass sie einfach über die ganzen Probleme hinweg sehen konnten weil sie sich lieben (ich verstehs aber das Gespräch hat einfach gefehlt). Außerdem waren alle side character so unglaublich nett dass es mich einfach irgendwie genervt hat an nem Punk .
Ansonsten fand ich’s aber trotzdem gut und Liz hat so viele Gedanken ausgesprochen die so accurate und passend waren das fand ich ganz zufrieden stellen und toll.
The Girl on the Train by Paula Hawkins

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adventurous dark mysterious tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.75

Es war jetzt nicht der allerbeste Thriller, den ich je gelesen habe aber fand’s trotzdem die ganze Zeit bis aufs Ende spannend. Sobald man wusste, wer der Mörder war, war das Buch sehr vorhersehbar und ich hab auf noch eine unerwartbare Wendung gehofft. Trotzdem war ich den Hauptteil der Zeit sehr unterhalten und auch, dass eigentlich alle Charaktere nicht wirklich sympathisch waren (aber in ganz wenigen Aspekten doch) fand ich mal was anderes.
The Sword of Kaigen by M.L. Wang

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adventurous challenging dark emotional hopeful inspiring reflective sad tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0

6⭐️!!
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll… ich bin relativ neutral an das Buch rangegangen und war dann so beeindruckt. Das Buch irgendwie alles auf einmal geschafft, es hat mein Herz GEBROCHEN sodass ich mich im Zug zusammenreißen musste nicht loszuheulen und gleichzeitig hatte es so „erfüllende“ Momente. Auch wenn es seeehr lang ist und der Anfang vielleicht etwas schwer ist um reinzukommen, würde ich das Buch so gerne nochmal zum ersten Mal lesen. 
Der Schreibstil und die ganzen Quotes haben mich auch so berührt und waren immer so passend irgendwie. 
Alle Charaktere waren so individuell und komplex, dass sich selbst nach mehreren hundert Seiten neue Charakterzüge zeigten und sich im Laufe der Story auch sehr veränderten. 
Generell ging die Geschichte gar nicht in die Richtung in die ich dachte, und war jedesmal so überrascht vom Plot.
Ich hoffe soooo sehr es kommt noch ein Teil🤞🤞🤞
I Who Have Never Known Men by Jacqueline Harpman

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dark mysterious reflective sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.5

Ich muss ehrlich sagen ich glaube ich hab noch nie etwas gelesen was irgendwie in die Richtung von diesem Buch geht…eine Verbindung zu einem Charakter aufbauen zu können dessen Name nicht mal bekannt ist, ist für mich sehr bemerkenswert. Die Einleitung hat es meiner Meinung nach sehr gut beschrieben: “its unwillingness to give its secrets away, a puzzle that can’t be and isn’t supposed be solved”. Auch wenn ich zum sterben gerne wüsste was mit der Welt und co passiert ist, lässt das Ende irgendwie doch zu zusammen mit dem Protagonisten abzuschließen zu können. Es war zwar echt frustrierend eine Frau nach der anderen streben zu “sehen”, ohne dass sie nach ihrem Ausbruch irgendetwas erreicht haben, aber irgendwie konnte ich dadurch die Figuren und ihre schwindende Lebenslust so gut nachvollziehen. Genau das hat die Momente zwischendurch, in denen die Frauen miteinander gelacht, gesungen und getrauert haben um so bedeutender gemacht. Abgesehen davon war das Buch einfach unglaublich schön, und auch interessant geschrieben und hat das Thema Menschlichkeit perfekt dargestellt. (“I was forced to acknowledge too late, that I too had loved, that I was capable of suffering, and that I was human after all.”😭) 
Finale by Stephanie Garber

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adventurous challenging mysterious medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

4.0

Erstmal, ich fand Finale sehr unterhaltsam und auch besser als die anderen Teile. Vielleicht liegt es dem Wechsel von Tellas und Scarlett’s pov. Den Plot an sich fand ich sehr gut und teilweise wirklich nicht vorhersehbar. Außerdem fand ich die „Nebenstoryline“? mit Jacks und Tella so gut!! Natürlich war es schon komisch zu wissen dass er ja noch seine eigentliche love Story in Ouabh haben wird und trotzdem in Legendary, Vorallem in Finale aber SO besessen von Tella war. Aber wenn man sich das wegdenkt hat mich die storyline wirklich mit am meisten unterhalten… Jacks heartbreak (ich weiß er hat Zelle nicht geliebt aber trotzdem) hat mich so mitgenommen aber war so gut gemacht!! Ich fand leider auch deren Chemie viel zu gut miteinander und gäbs nicht Ouabh wäre ich richtig enttäuscht dass er ned mit Tella zusammen gekommen ist. Und dann zu den ganzen Beziehungen und Charakteren:
ich muss ganz ehrlich sein ich mochte Tella und Dante/ Legend einfach nicht… egal wie oft ich’s versucht habe ich fand beide waren einfach keine liebenswerten (vielleicht bisschen hart?) Charaktere. Außerdem hat legend nur Julian geliebt, nach dem er Jahrzehnte alles für ihn gemacht hat und ihn nie verlassen hat, aber für Tella die er gerade paar Monate kennt verzichtet er dann auf seine Unsterblichkeit??? Darüber kann ich nicht hinwegsehen. Ich hab auch nie die Beziehung zwischen Legend und Tella verstanden, für mich war da einfach keine Chemie und definitiv keine (nachvollziehbare und glaubwürdige) Liebe. Und wenn es um Tella und Scarlett geht ist die Situation (nicht ganz so schlimm) ähnlich wie bei den Brüdern. Tella würde ihre Liebe für Scarlett aufgeben nur für Legend während Scarlett genau das nicht aufgeben wollte. Dafür waren Scarlett und Julian einfach toll und es war echt gut dass die Story sich wieder mehr auf die beiden fokussiert hat nicht so wie in Legendary.
Anyways ich mochte das Buch trotz der vielen meiner Meinung nach sehr gerechtfertigten Kritik sehr sehr gerne und fand das Ende war auch ein guter Abschluss zu der Reihe
Legendary by Stephanie Garber

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adventurous challenging mysterious medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.75

Ich bin sehr hin und her gerissen bei dem Buch… Auf der einen Seite war ich oft verwirrt von der Story aber auch von den Beschreibungen der Umgebung weil die teilweise echt abstrakt und schwer vorzustellen waren. Irgendwie hat es mich etwas gestört dass Tellas Überzeugungen sich so oft geändert haben und apropos Tella, es ist nicht so dass ich ihren Charakter nicht mochte, ich fand sie im Gegensatz zu Scralett tatsächlich interessant aber ihr Verhalten Scarlett gegenüber (ihre ganzen Lügen, zb über ihre GEIMSAME Mutter etc.) hat mich nicht so von deren tollen einzigartigen schwesterlichen Liebe zueinander überzeugt. Auch von Scarlett’s Seite kam da wenig, wobei die in dem ganzen Buch irgendwie komplett vergessen wurde und ich auch am Ende ihre Rolle nicht ganz verstanden habe. 
Zu Dante und Tella: es ist etwas unrealistisch dass die beiden sich in SO kurzer Zeit SO stark ineinander verliebt haben, wobei die nicht eine „normale“ Konversation miteinander geführt haben. Vorallem von Legends Seite aus kann ich es nicht verstehen, wenn man zurück denkt wie er in Caraval beschrieben wurde. 
Und zu seiner Enthüllung…ich finds okay dass Dante Legend ist aber irgendwie war es nicht so krass, wie ich mir diese „Offenbarung“ vorgestellt hatte dementsprechend auch nicht so satisfying.

Das war jetzt viel negative Kritik aber auf der anderen Seite war das Buch schon sehr unterhaltsam und das Ende war besonders spannend. Ich mag auch immernoch die Welt in der die Story spielt voll gerne, weil die schon sehr individuell war. Und Jacks fand ich natürlich besonders super deswegen freue ich mich schon auf ouabh :))
Caraval by Stephanie Garber

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adventurous challenging mysterious medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? No

4.0

Von der ersten Seite an war ich so überrascht, weil die Story einfach so individuell is also es war so spannend diese Welt und die Charaktere zu erkunden… Außerdem war es ned so easy den Plot vorherzusehen (zumindest für mich ned) weil man nie wusste was jetzt speil und was echt ist. Irgendwie mochte ich Scarlett einfach, keine Ahnung woran es genau lag aber sie ist einfach nicht dieser perfekte „eigensinnige“ Hauptcharakter, das trifft eher auf Tella zu (welche dann wahrscheinlich Hauptcharakter im 2. Teil ist). Ich mochte auch dass Scarlett nicht die ganze Zeit erwähnt hat wie gut Julien aussieht (halt nur ein paar mal), weil teilweise in anderen Büchern bei jedem Blickkontakt erwähnt werden muss wie gut und perfekt die Love interest doch aussieht. Das einzige verwirrende waren manchmal die Weltbeschreibungen, weil alles so individuell beschrieben wurde, dass ich es manchmal nicht ganz nachvollziehen konnte. Ansonsten war das Buch sehr spannend und ich wusste fr nie wie es weitergehen könnte oder wie das Ende sein wird. 
The Things We Leave Unfinished by Rebecca Yarros

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dark emotional sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.25

Bin so durch mit den Nerven alter… ich wusste dass das Buch hart wird aber DAS??? Ich hab glaub ich bisher noch nie so doll geweint bei einem Buch. Ich dachte eigentlich ich weiß ungefähr wie es ausgeht und ja es wäre dann auch traurig gewesen aber ich hatte es schon erahnt. Aber das Ende so? Komme immer noch nicht drauf klar. Hab wirklich nicht so einen Plottwist kommen sehen. 
Mein Herz ist gebrochen für Constance. Sie hat wirklich alles verloren (ihre große Liebe, ihre Schwester, ihren Neffen und am Ende noch ihre Identität), aber trotzdem konnte sie am Ende doch noch glücklich werden.   Es tut weh zu wissen ,dass sie bis zu ihrem Tod niemanden von ihrem Geheimnis erzählen konnte, aber nach dem Ende sehe ich sie irgendwie in nem ganz anderen Licht. So traurig Constance Geschichte auch ist finde ich dass es so besser ist als wenn Gran letztendlich wirklich Scarlett gewesen wäre. Es tut zwar Sau weh zu wissen dass der Charakter, der man glaubte als einzige überlebt zu haben und alt geworden zu sein, in Wirklichkeit gestorben ist. Aber irgendwie ist es auch schön zu wissen, dass Jameson und Scarlett nicht lang getrennt waren und die Beerdigung von dem Ring bei Constance/ Scarlett’s Grab hat das abgeschlossen.<\spoiler>
Zum Rest vom Buch Vorallem dem Teil der Gegenwart: mich hat die Story zwar unterhalten, aber irgendwie konnte ich die Liebe zwischen Georgia und Noah nicht ganz nachempfinden. Zu diesen Charakteren hatte ich auch irgendwie so gut wie keinen wirklichen Bezug. Es ist nicht so dass ich sie nicht mochte aber wirklich gemocht habe ich sie auch nicht (wenn das Sinn macht?). Georgias Reaktion auf Noahs „Lüge“ hat mich bisschen genervt weil es meiner Meinung nach etwas übertrieben war aber gut. Manchmal war mir der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit (bzw dem Buch) etwas zu hektisch und teilweise wurde ich etwas aus der Geschichte in die andere gezogen und das war manchmal schade. Trotzdem hat mich das Buch und eben Vorallem der Schluss sehr mitgenommen, auf schöne und traurige Weise.
Fourth Wing by Rebecca Yarros

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adventurous challenging dark emotional inspiring mysterious sad tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.0

Ich war lange nicht mehr so invested. Von Seite 1 bis zum Ende war die Story nicht ein Mal langweilig oder nicht unterhaltsam. Ich konnte das Buch nicht weglegen und das sagt schon einiges aus. Trotzdem haben mich paar Sachen gestört. Violet und Xaden hatten für mich einfach zu wenig Slow burn. Ich weiß dass sich das ganze über ein Jahr lang abspielt aber im Buch selber haben die beiden einfach viel zu früh tiefe Gefühle zueinander und auch die Anziehung zueinander hätte sich mehr aufbauen sollen und nicht einfach von Anfang so stark sein sollen. Die Tension zwischen den beiden war sehr gut aber halt nur sehr kurz. Der Plot war teilweise zwar etwas sehr vorhersehbar aber das hat mich jetzt nich so krass gejuckt. Was ich aber geliebt habe sind die mentalen? Gespräche mit den Drachen.
und auch mit Xaden. Das hat irgendwie nochmal Dynamik reingebracht idk. Es war zwar klar dass Violet den stärksten Drachen bzw sogar zwei bekommt aber ich fand’s trotzdem toll.
 
Generell versteh ich wenn Leute das Buch kritisieren aber mir hat’s trotzdem einfach sehr Spaß gemacht.
All the Light We Cannot See by Anthony Doerr

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adventurous dark emotional informative sad slow-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.25

Das Buch is sehr schwer zu bewerten. Ich hab jetzt zwei Monate gebraucht, um das Buch fertig zu lesen, weil es sich wirklich lang hingezogen hat. Die Kapitel waren zwar kurz (was ich eigentlich gut finde), aber es ist die ganze zeit zwischen Vergangenheit und Gegenwart und zwischen Charakteren hin und her gesprungen. Das war vor allem interessant, da man den Krieg so aus der Perspektive verschiedener Figuren mit erleben konnte, aber dieser Wechsel hat mich schon sehr verwirrt. Abgesehen davon hat mich die Geschichte schon sehr berührt und Vorallem das Ende hat mich sehr mitgenommen.
Ich fand’s sehr schade dass Marie-Laure und Werner am Ende nicht mal einen ganzen Tag zusammen verbracht haben nachdem man ewig gewartet hat dass sich die beiden treffen, aber dass dieses kurze Treffen die ganzen Charaktere am Ende nochmal verbindet und zusammen bringt war irgendwie schön und traurig zugleich. Werners Tod, Frederick ganze Storyline und dass Marie-Laure ihren Vater nie gefunden hat(nachdem er am Anfang des Buches so wichtig und präsent war) hat mich schon sehr mitgenommen, weil ich irgendwie warum auch immer wenigstens für einen dieser Figuren ein Happy End“ erwartet bzw gewünscht habe, aber ich denken Ende war ziemlich realistisch (wie für viele andere auch).