Okaaay musste bei der Bewertung kein bisschen nachdenken. Das Buch war crazy. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll… also erstmal fand ich’s so gut dass Pip nach dem zweiten Buch mit ihrem Trauma gezeigt wurde und nicht alles wieder normal war. Es wurde zwar besser bis zum Ende (Vorallem weil sie von anderen Sachen stärker traumatisiert wurde Upsi) aber selbst dann wurde Stanley und die Schüsse etc. immer wieder erwähnt. Dadurch dass das Problem schon in der Mitte vom Buch „gelöst“ wurde, bzw. der (was ich dachte) Höhepunkt der Story schon so früh war, war wirklich von Anfang an Spannung da und ich wusste auch gar nicht was danach passieren könnte. Obwohl ich eigentlich zum Zeitpunkt als es passiert ist überhaupt nicht einverstanden und happy war mit Pips Mord an Jason, muss ich sagen (trotz Zweifel immernoch) dass es tatsächlich sehr nachvollziehbar ist, wenn sie sagt dass die Polizei ihr nicht glauben würde. Natürlich wegen den ersten Büchern, aber auch mit Blick auf die Max Hastings Situation, welche sehr realistisch war leider. Das einzige was mich nervt ist, dass pip nicht (außer mit Ravi) drüber reden konnte, dass sie fast umgebrachtes wurde, i mean?? Bin so froh dass im diesem Buch so ein großer Fokus auf Ravi’s und Pips Beziehung lag, das hat mir davor echt gefehlt. Die letzten Kapitel waren purer Stess und eine emotionale Achterbahnfahrt, aber fr. Hab diese Panik und alles gefühlt am eigenen Körper gespürt. Hab sogar geweint am Ende, das hat mich selber dann auch überrascht. Bin immernoch heartbroken. Aber das Ende fand ich passend auch wenn ich gern noch weiter Gelsen hätte. Im Großen und Ganzen ist die Trilogie aber einfach eine 10 von 10 :)
Bin eigentlich ned so der Thriller Fan aber besser hätte das Buch eigentlich nicht sein können. Ich hätte mir gewünscht dass noch mehr auf Pippas und Ravis Beziehung eingegangen werden würde, da es immer nur ganz kurze Szenen sind bei denen es um die beiden und nicht den Plot geht, aber letztendlich ist es ja kein Romance Buch. Die Spannung wurde sehr gut aufgebaut und am Ende konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen und war komplett in der Story drin. Ich finde Pippas Emotionen wurden so gut umschrieben, dass ich ihre Gefühle und Handlungen richtig gut nachvollziehen konnte. Generell fand ich die Interviews für den Podcast immer richtig unterhaltsam und auch die anderen „Files“ haben alles noch bildlicher gemacht.
Puh ich hab jetzt 2 Monate für das Buch gebraucht, aber trotzdem war es eins der besten Bücher die ich bisher gelesen hab. Es war sehr sehr langsam aber ich war eigentlich nie gelangweilt von der Story, sie hat sich nur sehr lange gezogen, was aber auch wichtig um Addie und ihre Geschichte besser nachvollziehen zu können. Ich konnte bis zur letzten Seite nie sagen was als Nächstes passiert und konnte mir auch überhaupt nicht vorstellen wie das Ende aussehen würde. Das Ende war so berührend und ich hatte auf den letzten 30 Seiten die ganze Zeit Tränen in den Augen. Ich sag das eigentlich bei fast jedem Buch, aber der Schreibstil der Autorin ist so schön dass ich die Szenen richtig mitfühlen musste. Als Henry seine „letzen“ Tage gelebt hat hatte ich auch so eine Nervosität und leichte Panik und Trauer in mir, wie er. Was ich aber auch sehr gut fand, war dass Henry nicht als Adelines große und einzig wahre Liebe dargestellt wurde und ihre ganze Storyline nicht darauf reduziert wurde. Addie is mir richtig ans Herz gewachsen und finde das Ende genau richtig für einen Charakter wie sie. Generell hat mich das Buch so oft zum Nachdenken gebracht und ich glaube ich werde in der Zukunft noch sehr oft sehr lange drüber nachdenken.
Okay also man merkt generell dass das Buch sehr „erwachsen“ ist, die Beziehungen wirkten sehr natürlich und ich musste mich über keinen Charakter krass aufregen. January mochte ich echt gern und Gus hat sehr gut einen Menschen mit eher verschlossener Persönlichkeit verkörpert, ich hab ihn tatsächlich bis zum Ende als nie ganz nachvollziehen können aber ich denke das hat ihn ausgemacht. Ich dachte dass das Buch ein relativ „unbeschwertes“ Buch ist, aber die Storyline mit dem Vater und Vorallem seine Briefe haben mich irgendwie echt berührt und emotional gemacht (hust Daddy issues). Aber auch die Interaktionen zwischen January und Gus haben nicht echt zum nachdenken gebracht und gezeigt, dass sich immer alles ändern kann (keine Ahnung wie ichs besser beschreiben soll). Ich war jetzt nicht die ganze Zeit hooked, sodass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte, aber fand’s trotzdem sehr schön und unterhaltsam :)
Ich wollte wirklich nicht mehr aufhören zu lesen…ich mochte alle Charakter (bis auf die schlechten natürlich) und alle hatten ihre eigene interessante Persönlichkeit, was leider nicht bei allen Büchern der Fall ist. Man hat immer gemerkt, dass Adam Olive schon die ganze Zeit mochte, aber es war meistens nicht zu offensichtlich (außer am Ende), was sehr gut war. Am Ende war es irgendwie schon so offensichtlich, dass Sie sich beide lieben, dass die Confession bisschen unnötig/ unspektakulär war idk, außerdem hätte ich gern noch Adams Reaktion gewusst… <Spoiler>Tom als Charakter ist an sich nicht unrealistisch, aber ich war irgendwie etwas verwirrt weil seine „Intrigen“ vorher sehr schlau geplant waren und mit Olive das war irgendwie echt dumm?? Ich mein es ist doch ganz klar wie das für ihn ausgeht, keine Ahnung für mich war sein Verhalten etwas unüberlegt und dementsprechend nicht so passend zu seiner Storyline von davor. Aber abgesehen davon musste ich so oft über die Witze und das Buch generell (wohlgemerkt laut) lachen, kommt nicht so oft vor dass Charaktere tatsächlich guten Humor haben.
Ich finds sehr schwierig das Buch zu bewerten weil ich jetzt echt lang dran saß (wegen Abi und so). Deswegen weiß ich ned wie „echt“ meine Eindrücke jetzt sind…Aber vor allem am Ende hat mich das Buch echt berührt. Auch wenn die Beziehung zwischen Matt und Grace sehr schnell entstand (was ich normalerweise sehr langweilig finde), haben die Umstände ihre Geschichte wirklich interessant aber eben auch sehr traurig gemacht. Das Buch hat mich generell sehr viel über missed chances und bad timing nachdenken lassen, und auch wenn die Geschichte sehr dramatisch ist, ist sie nicht unbedingt unrealistisch.
Ich hab's wirklich versucht, aber konnte dieses Buch einfach nicht beenden... Es ist nicht zwingend ein schlechtes Buch aber es war gar nichts für mich. Das größte Problem ist, dass es einfach so langweilig war. Es sind zwar an sich interessante Handlungen passiert, aber selbst die haben mich gelangweilt. Die Charaktere waren bis auf Duncan tatsächlich wirklich interessant und einzigartig und den Schreibstil möchte ich auch sehr gerne. Die Beziehung zwischen Jane und Duncan kam mir allerdings immer sehr oberflächlich vor und ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass sie sich lieben. Ich hätte wirklich gerne gewusst wie es ausging, aber würde ich versuchen weiterzulesen wäre ich wieder in einer Reading Slump, also nein danke. Deswegen wären es für mich nur 1.75 ⭐, wenn ich es bewerten würde.
Flaws of characters a main focus? It's complicated
4.75
Das Buch ist einfach toll!! Es war sehr cheesy aber ich liebe das :) Kein 5 Sterne Buch weil dazu einfach noch was gefehlt hat aber es ist sehr nah dran. Okaay also zu Liz, am Anfang hat sie mich schon sehr oft abgefuckt und genervt aber im Laufe des Buches konnte man sie und ihr Handeln schon sehr nachvollziehen und ich konnte auch sehr mitfühlen. Wes ist einfach toll mehr gibt's da nicht zu sagen, außer als er Liz bei ihrer Prom Proposal Daumen hoch gezeigt hat, Like what?? Bro da kriegst du nach so vielen Jahren das Mäden (der Kuss) und versaust es dir dann selber!! Wie Liz dann darauf reagiert hat fand ich wirklich bisschen enttäuschend weil sie ihn einfach nur beleidigt hat. Aber zum Glück wurde über diese Miskommunikation auch geredet und nicht einfach verdrängt... Die Charaktere waren mehr oder weniger charakterstark, aber die meisten hatten wirklich eine Persönlichkeit. Zum Glück wurden die Beziehungen von Liz zu manchen anderen Figuren nicht nur Nebensache, sondern es wurde den Charakteren wirklich Zeit gegeben Konflikte zu haben und diese zu lösen. Am allerbesten ist natürlich Liz's und Wes's Beziehung zueinander, sehr realistisch dargestellt und einfach süß und lustig wie sie sich immer necken. Das Buch vereint ernste Themen und Romantik super gut und es gibt definitiv genug Drama, sodass es nie langweilig wird :) Und auch die Film und Song refrences waren jedes Mal unterhaltsam. Das Ende hat die Story meiner Meinung nach perfekt abgerundet und ich hatte sogar kurz Tränen in den Augen (kommt wirklich nicht oft vor).
Also leider keine 5 Sterne weil s mir doch bisschen zu langsam ging und erst ab 2 Seite 200 so richtig spannend wurde. Außerdem hat mich genervt dass Ravi und sie am Ende einfach zusammen waren und man keine Confession oder so hatte... Ich hab so für die gerooted und war dann bissen das dass es von slow burn zu plötzlich zusammen gesprungen ist. Aber ansonsten war das Buch richtig spannend und ich habe den Plot bis zum Ende nicht kommen sehen bzw war sehr überrascht als es passiert ist. Find's auch cool wie ihre Einträge gestaltet sind und bin froh, dass man so auch mal Pippas Ich-Perspektive lesen könnte (hatte ich echt Angst, dass es sehr unpersönlich wird durch die Er/Sie- Perspektive, aber das war gar nicht so).
Okay also ich weiß nicht ganz was ich von dem Buch halten soll...Das Buch beginnt erstmal mit einer Szene, die schon viel vom Plot verrät, das hat den Anfang allerdings interessant gemacht und ich wollte dann auch unbedingt weiterlesen. Die Storyline verfolgt Autumn während ihrer Highschool Zeit, und man konnte ihr beim Aufwachsen zusehen, was die Autorin meiner Meinung auch gut dargestellt hat (auch wenn es leider fast kein character development gab). Autumns Freundesgruppe hat mich aber so genervt, weil sich jeder von denen als was besseres und besonderes gehalten hat, weil sie ja solche Außenseiter waren... Die Beziehung zwischen Finny und Autumn fand ich realistisch und wirklich süß bis zum Ende hin. Ja, das Ende...das war leider wirklich bisschen rushed nachdem in 90% des Buches nichts spannendes passiert ist (das war an sich okay weil man so Autumns und Finns Beziehung besser verstehen konnte). Es war auch wirklich traurig, aber weil ich seit Anfang des Buchs den Plot schon kannte leider auch nicht überraschend. Was man dem Buch aber lassen muss, ist dass der Schreibstil wirklich interessant ist und ich mich darin "verlieren" konnte.