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A review by lovebooksandpixiedust
The Darkest Gold - Die Rebellin by Raven Kennedy
1.0
Die „The darkest gold“ Reihe hat eigentlich zu meinen absoluten Lieblingsreihen gezählt und bis Band drei war ich auch noch total begeistert. Band vier hat sich für mich schon ein bisschen gezogen, sodass meine Erwartungen für Band 5 „Die Rebellin“ sehr hoch waren… leider konnten meine Erwartungen absolut nicht erfüllt werden. Ich habe es wirklich versucht und mich durchgekämpft aber ich habe mich so gelangweilt, sodass ich das Buch abgebrochen und das Ende kurz quer gelesen habe. Am Ende von Band vier wurden Auren und Slade getrennt und das geht auch hier so weiter. Es gibt keine Szene wo die beiden mal zusammen waren und dadurch kamen für mich die Gefühle einfach nicht an. Warum lässt man Charaktere kämpfen damit sie endlich zusammen sein können und dann trennt man sie (unnötigerweise) wieder?
Aurens Handlungen konnte ich so gut wie nie nachvollziehen und Sie war mir teilweise auch sehr unsympathisch… Slades Sicht fand ich zwar grundsätzlich interessant aber wirklich packen konnten diese mich auch nicht. Die Perspektiven von Osrik und Königin Malina habe ich meistens eher über blättert, da mir vor allem Kaila auf die Nerven ging.
Dieses Buch hätte gerne auch 300 Seiten kürzer sein können. Für mich ist diese Reihe mittlerweile einfach nur künstlich in die Länge gezogen und so ein wirkliches Interesse am Ende habe ich auch nicht mehr. Alleine der Cliffhanger von Band fünf… das ist ein Trope was ich persönlich (wenn es nicht von Anfang dabei ist) nicht sonderlich mag.
So leid es mir tut aber diese Reihe hat ihre Faszination für mich verloren und mittlerweile gibt es einfach keine Punkte mehr, die mich dazu bewegen weiterlesen zu wollen… Ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen.
Aurens Handlungen konnte ich so gut wie nie nachvollziehen und Sie war mir teilweise auch sehr unsympathisch… Slades Sicht fand ich zwar grundsätzlich interessant aber wirklich packen konnten diese mich auch nicht. Die Perspektiven von Osrik und Königin Malina habe ich meistens eher über blättert, da mir vor allem Kaila auf die Nerven ging.
Dieses Buch hätte gerne auch 300 Seiten kürzer sein können. Für mich ist diese Reihe mittlerweile einfach nur künstlich in die Länge gezogen und so ein wirkliches Interesse am Ende habe ich auch nicht mehr. Alleine der Cliffhanger von Band fünf… das ist ein Trope was ich persönlich (wenn es nicht von Anfang dabei ist) nicht sonderlich mag.
So leid es mir tut aber diese Reihe hat ihre Faszination für mich verloren und mittlerweile gibt es einfach keine Punkte mehr, die mich dazu bewegen weiterlesen zu wollen… Ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen.