Da ich Kari Erlhoff so toll finde, hatte ich gehofft, dass der zweite Schattenwelt Band mir vielleicht sogar noch ein Ticken besser gefallen würde. Für mich sind allerdings alle drei etwa gleich gut. Auch wieder hier fand ich besonders Peters Beschreibung, der sich in einer ihm doch recht ungewohnten Umgebung zurecht finden muss (auch wenn ihn die für ihn schwärmende Mädchentraube eher nicht zu stören scheint), gelungen. Überhaupt hat mir der Band mehr wegen humorvollem Unsinn, gutem Geplänkel und weniger wegen dem Fall gefallen. Da fehlte dann doch ein kleines Bisschen was.

Als Kombucha Trinkerin musste ich trotzdem sehr lachen über die Beschreibung, des Getränks im Kühlschrank, in dem ein Pilz immer weiter wächst und wächst.